Madagaskar beherbergt aktuell die beiden letzten im Einsatz befindlichen Michelines weltweit. Zwar existieren noch andere Michelines beispielsweise in Frankreich, doch diese stehen sicher verwahrt in Museen. Auf der großen Insel dagegen transportieren zwei der Schienenbusse noch immer Reisende durch Madagaskar – wenn auch nur noch ab und zu. Entwickelt wurden die Leichttriebwagen in den 1930er Jahren von André Michelin, der …
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The Aye-Aye and I
Titel: The Aye-Aye and I Autor: Gerald Durrell Erstmals erschienen: 1992 Umschlag: Taschenbuch Seitenzahl: 224 Verlag: Viking Preis: 10,99 € ISBN: 978-0670920686 [yasr_overall_rating] Inhaltsbeschreibung: Gerald Durell gründete 1963 den heute weit über Englands Grenzen hinaus bekannten Durrell Wildlife Conservation Trust, der sich um den Arterhalt bedrohter Tiere weltweit einsetzt. Dieses Buch ist ein Reisetagebuch von Durells letzter Expedition nach …
LesenKlein, aber Eisvogel
Eisvögel gibt es in vielen Teilen der Welt. Madagaskar hat aber zusätzlich zum gewöhnlichen Eisvogel mit seiner blauen Farbenpracht noch eine ganz außergewöhnliche Variante hervorgebracht: Den Pygmäen-Eisvogel (Corythornis madagascariensis), seltener auch Madagaskarfischer genannt. Seinen Namen trägt er ganz zu Recht: Der Pygmäen-Eisvogel wird nur 13 cm groß und gerade einmal 20 Gramm schwer. Ein echtes Leichtgewicht! Auch farblich unterscheidet sich …
LesenDas Leben der Elefantenvögel
Vor Ankunft der Menschen war Madagaskar die Heimat tierischer Giganten, die mit den ersten Menschen nach und nach ausstarben: Ein gigantischer Lemur soll auf Madagaskar gelebt haben, außerdem ein riesenhafter Adler, eine übergroße Fossa und natürlich auch einer der größten Vögel, die jemals auf der Erde existiert haben. Tatsächlich gab es nicht nur einen Elefantenvogel auf Madagaskar, sondern mindestens sieben …
LesenDos and don’ts auf Madagaskar
Dos Respektiere die lokalen fadys. Sie sind für Madagassen äußerst wichtig und es wäre sehr unhöflich, sie zu verletzen. Versuche ein paar Worte Madagassisch zu sprechen bzw. zu lernen. Salama als allgegenwärtige Begrüßung (im Norden: Mbola tsara, auf den Inseln der Ostküste Akoriaby) wird immer gern gesehen, und auch Azafady (bitte, Entschuldigung) und Misaotra (danke) sollten zum Wortschatz jedes Reisenden …
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