Brandneues

Schlagwort-Archiv: Ökotourismus

Reservat V.O.I.M.M.A.

V.O.I.M.M.A: Die Buchstabenfolge ist die Abkürzung für „Vondron’olona miaro mitia ala„, zu deutsch „Die Leute des Ortes lieben den Wald“. Lage: Andasibe liegt rund 130 km von der Hauptstadt Antananarivo entfernt und ist mit dem wenige Kilometer davon gelegenen Nationalpark Andasibe-Mantadia einer der Hauptanziehungspunkte für Reisende auf Madagaskar. Mit dem Auto ist das Dorf innerhalb von vier Stunden von Tana …

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Spezialreservat Nosy Mangabe

Nosy Mangabe: Das madagassische manga be hat mehrere Bedeutungen. Es kann sowohl „sehr schön“ (was auf die Insel zweifelsohne zutrifft) als auch „viele Mangos“ oder „sehr blau“ bedeuten. Lage: Nosy Mangabe ist eine rund 5,2 km² große Trauminsel, die wenige Kilometer südöstlich von Maroantsetra in der Bucht von Antongil liegt. Mit dem Motorboot von Maroantsetra aus erreicht man die Insel …

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Reservat Reniala

Reniala: Der Name bedeutet übersetzt „Mutter des Waldes“ und ist der Spitzname der hier heimischen Baobabs (Affenbrotbäume). Lage: Tief unten an der Südwestküste Madagaskars, rund 30 km von der Großstadt Toliara (Tuléar) entfernt, liegt das kleine Dorf Ifaty-Mangily direkt am Meer. Die RN9 zwischen Toliara und Ifaty-Mangily wurde 2016 asphaltiert. Seitdem erreicht man den kleinen Küstenort in einer knappen halben …

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Die Madagaskar-Seidenspinne

Nephila madagascariensis

Die meisten Reisenden gruselt es eher beim Anblick einer Spinne, doch die Madagassische Seidenspinne (Trichonephila inaurata madagascariensis) kann so Manchen eines Besseren belehren. Schon ihr Anblick ist besonders: Das Weibchen ist inklusive der Beine so groß wie eine menschliche Hand, der Körper ist schwarz mit einem goldgelben, weiß-grau gesäumten Streifen auf dem Rücken, die Beine sind breit schwarz-rot gestreift. Die …

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Der nicht so ganz feuerrote Frosch

Die dichten, mystischen Regenwälder Madagaskars bieten unzähligen endemischen (also nur hier vorkommenden) Tieren eine Heimat. Darunter ist auch ein besonders bunter Vertreter der Madagaskarfrösche, ein Frosch mit dem wissenschaftlichen Namen Boophis pyrrhus (von griechisch pyrrhos = feuerrot). Man findet ihn an der Ostküste sowie im südlichen Hochland Madagaskars, von Soanierana Ivongo nahe der Insel Nosy Boraha (St. Marie) über den …

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Zombitse-Vohibasia Nationalpark

Zombitse-Vohibasia: Der zusammengesetzte Name des Nationalparks leitet sich von zwei der drei zum Park gehörenden Gebieten ab. Zombitse bedeutet übersetzt so viel wie „dichter Wald“ und bezeichnet damit den Teil des Nationalparks, der aus Trockenwald besteht. Vohibasia ist die Savanne davor und heißt auf Deutsch „Hügel der Pistolen“, was auf die Auseinandersetzungen zwischen den Völkern des Südens und den Merina …

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Ankify

Ankify Strand

Ankify ist ein kleines Dorf an der Nordwestküste Madagaskars, rund 30 km westlich von Ambanja in der Region Diana gelegen. Es ist von Ambanja gut über befestigte Straßen und eine Schotterpiste zu erreichen (30 bis 45 Minuten Fahrt). Ankify ist der ideale Ort, um zu entspannen, die Seele einfach mal baumen zu lassen und die wunderschöne Natur zu genießen. In …

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Reservat Akanin’ny nofy

Indri

Akanin’ny nofy: Der Name Akanin’ny Nofy bedeutet übersetzt soviel wie “das Nest der Träume“. Der Name beschreibt dieses kleine Paradies eigentlich schon perfekt. Bekannter ist das Reservat aber unter seinem zweiten Namen „Palmarium“ oder früher „La Palmarie“. Lage: Das Reservat Akanin’ny nofy befindet sich auf einer Halbinsel im Osten Madagaskars, rund 60 km südlich der Großstadt Toamasina (Tamatave).  Von Toamasina …

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Die Engel des Waldes: Seidensifakas

Der Seidensifaka (Propithecus candidus) ist einer der schönsten und speziellsten Lemuren Madagaskar, aber auch einer der seltensten. Nur noch knapp 250 geschlechtsreife Seidensifakas gibt es auf Madagaskar, sonst kommen sie an keinem Ort der Welt vor. Zum Vergleich: Vom durch die Bank weg als schützenswert angesehenen Tiger gibt es allein in Asien noch rund 3000 bis 5000 ausgewachsene Exemplare, und …

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Der Baum der Reisenden

Die Ravenala, besser bekannt als der Baum der Reisenden, gehört zu den Strelitziengewächsen, wenngleich sie äußerlich eher einer Palme ähnelt. Obwohl sie heute überall auf der Welt verbreitet ist und sogar als Zierpflanze in einigen Wohnungen kultiviert wird, stammt sie ursprünglich aus Madagaskar und kommt nur dort natürlicherweise vor. Ravenalas werden sechs bis dreißig Meter hoch und sind besonders für …

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